intuitive anatomy
Emotionen dienen als Hints - als Spuren und Hinweise -, wenn Du sie richtig zu lesen weißt.
Es ist so, dass in uns mehrere Stimmen unseres Selbst aktiv sind (das lernst Du ausführlich in dem sich noch öffnenden Kapitel "The New Mind"). Diese können mit ein bisschen Übung an den Frequenzen, auf denen gesprochen wird, und den damit ausgelösten Emotionen erkannt werden.
Wenn in Dir also eine Stimme in Form von Gedanken spricht, die sehr ruhig und nett zu Dir ist, Dich unterstützt und Dir schöne Dinge sagt, Dich leise und sanft führt, in Dir Liebe und Freude und darüber schwingende Emotionen auslöst (siehe 'Vibational Scale Of Emotions'), dann darfst Du diesen Gedanken zuhören und ihnen Raum geben, ihnen vertrauen und Glauben schenken.
Schreiende Gedanken, sich aufzwängende, laute Gedanken, die Unruhe erzeugen, mit Emotionen wie Groll, Rache oder Angst einhergehen, dürfen ignoriert werden, das kann - neben anderen Ursachen wie Feinfühligkeit und das Fühlen der Gedanken von anderen, das Wahrnehmen von Gedanken von Parasiten - Dein Unterbewusstsein sein, in dem gerade Glaubenssätze aktiv sind.
Erinnere Dich: Nur weil Gedanken oder Emotionen da sind, müssen sie
1. nicht zwangsläufig Deine sein
2. nicht zwangsläufig wahr sein
3. nicht von vornherein gehört werden bzw. ihnen Raum gegeben werden
Drücke die STOPP-Taste in Deinem Kopf, erinnere Dich, dass es DEIN innerer Raum ist und du wählen kannst und wähle neu:
Was möchtest Du denken?
Wie möchtest Du Dich fühlen?